Vorwort

Ich dachte einmal, ich muß auch sie, ihr, Frau schreiben; und Königin. Aber nein! Das geht nicht! Ich bin ein Mann und schreibe als Mann.

Es sind jedoch nicht nur

Männerworte, die Frauen lieber nicht lesen sollten. Im Gegenteil: Jeder darf sich in diesen Gedankenreihen und Gedichten wiederfinden.

Dieses Buch handelt von der Schule des Lebens. Süß im Munde, aber bitter im Bauch! Ohne dieses Süße- würden wir es überhaupt hinnehmen, das Leben?

Früher im Leben bin ich dem Bitteren gründlich nachgegangen. Jetzt wische ich den Staub von den Füßen und hebe den Blick. Ich spreche hiermit das Höhere in uns an und nenne es König, um jeglichen Zweifel auszuschließen.

Einige haben gemeint, das Buch hätte mit Quellenangaben versehen werden müssen. Ich habe willentlich darauf verzichtet, denn es ist weder ein wissenschaftliches Werk, noch eine theologische Abhandlung. Der Leser darf sich natürlich frei fühlen, meinen Aussagen nachzugehen und meine Gewissenhaftigkeit dementsprechend beurteilen.

Wenn ich zum Beispiel die Bibel zitiere, dann deshalb, weil ich damit an etwas anknüpfe, das viele Menschen kennen. Solltest du entdecken, daß etwas in deiner Bibel anders steht, bedenke, daß sie einen langen Leidensweg mit unzähligen Verwandlungen und Neuübersetzungen hinter sich hat.

In meiner königlichen Freimütigkeit schreibe ich, wie ich es für gut halte.

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